MOOG BIETET VERSTÄRKTE LENKSTABILISATOREN AN

Automobilhersteller verwenden zunehmend leichtere Materialien für Ersatzteile, um das Gewicht der Fahrzeuge zu reduzieren. Dies gilt auch für Lenkstabilisatoren, die heute oft aus Kunststoff, Aluminium oder einer Hybridkombination aus Metall und Kunststoff hergestellt werden. Während das Originaldesign unter normalen Fahrbedingungen gut funktioniert, bietet MOOG stahlverstärkte Alternativen an, die stärker und haltbarer sind.

Diese Alternativen zu Stahl haben mehrere technische Eigenschaften die sie überlegen machen. Sie weisen eine höhere mechanische Festigkeit auf, was das Risiko eines Bruchs bei schwierigen Fahrbedingungen wie hohen Geschwindigkeiten auf Schlaglöchern und Bordsteinen verringert. Außerdem ermöglichen sie einen größeren Kugeldurchmesser als Gelenkstabilisatoren aus leichteren Materialien. Zusätzlich kann der Kugelzapfen in einem speziellen POM-Lager effizient arbeiten, was ihn haltbarer macht, als wenn er aus dem gleichen Kunststoff wie das Gehäuse besteht.

Die alternative Stahlversion von MOOG verfügt über alle einzigartigen Merkmale, die MOOG auszeichnen, einschließlich TPU-Staubschutzmanschette, synthetischem Fett, Muttern mit Zinklamellen, CR+3-Beschichtung und einer Metallverschlusskappe, was sie noch haltbarer macht.

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die alternative Version aus Stahl anders konstruiert ist als das Produkt der Erstausrüstung. Das bedeutet, dass beim Austausch der Verbindungsstabilisatoren beide Seiten der Achse durch dasselbe Material bzw. dieselbe Technologie ersetzt werden müssen, um die von den meisten europäischen Regierungen festgelegten Vorschriften zu erfüllen. Wird dies nicht beachtet, kann das Fahrzeug bei den regelmäßigen technischen Inspektionen zurückgewiesen werden.

Letztendlich hat die Wahl zwischen den verschiedenen Technologien Vor- und Nachteile und hängt von den Vorlieben des Mechanikers ab. Aus diesem Grund bietet MOOG nicht nur eine stärkere Stahlvariante (Zusatz 'M'), sondern auch eine OE-ähnliche Version an, die dem Monteur die Freiheit gibt, seine bevorzugte Lösung zu wählen.

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